Digitale Stadtmodelle revolutionieren die Stadtplanung durch datenbasierte Entscheidungen. Implementierungskosten variieren: 50.000–150.000 € für kleine digitale Zwillinge, 100.000–500.000 € für mittelgroße Systeme. Die jährlichen Einsparungspotenziale liegen bei 500.000–1.000.000 € für mittelgroße Städte, Großstädte profitieren von mehrstelligen Millionenbeträgen durch Synergieeffekte. Datenquellen umfassen Geodaten, Verwaltungsdaten, Sensordaten und Bürger-generierte Daten. Predictive Analytics optimiert z.B. Verkehrssteuerung, Wohnraumnachfrage, Nachhaltigkeit und Baustellenplanung. Best Practices: Kopenhagen reduzierte Hochwasserschäden um 40%, Singapur optimierte den ÖPNV um 25% und verbesserte die Stadtplanung um 25%, Helsinki steigerte die ÖPNV-Nutzung um 15%. Modelle wie UDP, BIM, CIM und LDTs bilden die digitale Planungsbasis.
Erwähnt auf Pink Pulse in: Wohnkosten-Explosion in Salzburg: Wie digitale Lösungen und politische Reformen den Markt stabilisieren können